New York Städtereise 2023

Städtereise 2023 nach New York – Ein Traum wird wahr

Es war ein großer Wunsch von mir – immer schon wollte ich nach New York, und im Juni 2023 war es endlich so weit! Meine erste Amerika-Reise führte mich in die aufregendste Stadt der Welt. Um alles
stressfrei zu gestalten, buchten wir die Reise über ein Reisebüro. Da wir noch keine Erfahrung mit solchen Reisen hatten, übernahmen sie auch die gesamte Abwicklung des Visums und kümmerten sich um alle Formalitäten. Der Abflug erfolgte vom Flughafen Frankfurt, und da wir eine längere Anreise hatten, entschieden wir uns, bereits einen Tag vorher anzureisen.

Wir buchten ein Hotel mit Shuttle-Service und Parkplatz, sodass wir unser Auto für die gesamte Woche sicher parken konnten. Der Tag des Abflugs kam schneller, als erwartet. Der Flug startete pünktlich um 14 Uhr und nach etwa acht Stunden und einer Zeitverschiebung landeten wir um 17 Uhr (Ortszeit) auf dem Flughafen Newark. Die Einreise und die Sicherheitskontrollen zogen sich wie Kaugummi und es dauerte eine Ewigkeit, bis wir endlich den Flughafen verlassen konnten.

Um direkt ins Zentrum von Manhattan zu kommen, hatte ich einen Shuttle-Bus vorab gebucht, der uns in etwa 36 Minuten zu unserem Hotel brachte. Als wir in Manhattan ankamen und aus dem Bus stiegen, fühlte ich mich, als wäre ich in einer anderen Welt. Der überwältigende Verkehr, die gigantischen Wolkenkratzer und die Menschenmengen – es war wie in einem Traum. Die Geräuschkulisse war ohrenbetäubend, und ich hatte das Gefühl, mitten in einem Film zu stehen.

Nach einer kurzen Orientierung lief es uns noch zehn Minuten zu Fuß zu unserem Hotel, dem The Paramount. Der Check-in verlief problemlos, und obwohl das Zimmer klein war, wussten wir, dass wir hier vor allem zum Schlafen waren. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann direkt zum Times Square, der zum Glück nur 120 Meter vom Hotel entfernt war. Als ich dort endlich stand, konnte ich es kaum fassen – um mich herum die riesigen Anzeigetafeln, tausende von Menschen, Lichter, Geräusche, die bunte Vielfalt. Ich dachte, ich würde träumen!



Um den Abend abzurunden, entschieden wir uns, noch einen kleinen Happen in einem Fast-Food-Restaurant zu essen. Völlig erschöpft von den vielen Eindrücken, fielen wir dann gegen Mitternacht ins Bett – die erste Nacht in New York war unvergesslich, und ich konnte es kaum erwarten, am nächsten Tag mehr zu entdecken!

Tag 2 in New York – Ein voller Tag voller Erlebnisse

Dank der Zeitumstellung war ich bereits ziemlich früh wach – und natürlich war auch eine gehörige Portion Vorfreude dabei. Der zweite Tag in New York konnte endlich beginnen! Wir entschieden uns, bei dem Starbucks um die Ecke zu frühstücken und dann zu Fuß die Stadt zu erkunden. Ich konnte einfach nicht anders, als ständig nach oben zu den riesigen Wolkenkratzern zu schauen, es war einfach überwältigend, dass ich tatsächlich hier war.

Unser erstes Ziel war der Central Park. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Trump Tower vorbei. Zwei Sicherheitsleute begrüßten uns mit einem herzlichen „Good Morning“. Als ich kurz stehen blieb, winkten sie uns freundlich herein. So konnten wir ganz in Ruhe das Trump Grill, den Trump Sweets, das Trump Café und den Trump Store besichtigen – eine kleine, unerwartete Entdeckung.

Im Central Park angekommen, fiel mir sofort auf, wie viele Ecken ich aus Filmen und Serien wiedererkannte. Wir waren am Anfang des Parks bei der Gapstow Bridge, von der aus man einen wunderschönen Blick auf das berühmte Plaza Hotel hatte. Ich fühlte mich wie in „Kevin – Allein in New York“ – einfach nur genial! Nach ein paar Fotos und einer kleinen Pause ging es weiter zum Rockefeller Center, wo wir den Besuch auf dem Top of the Rock planten.

Vorab hatten wir uns eine Sightseeing-Karte gekauft, mit der wir für etwa 367 € sieben Sehenswürdigkeiten in New York besuchen konnten. Diese Karte war ein echter Geheimtipp, denn bei den großen Attraktionen kostet der Eintritt pro Person meistens um die 50 €. Der Top of the Rock war mit 40 $ pro Person dabei, und dank der Sightseeing-Karte schon inbegriffen.

Es gab allerdings einen Haken: Man musste im Voraus einen Zeit Slot für den Besuch buchen. Da wir das nicht wussten, hatten wir Glück, dass an diesem Tag nicht viel los war und wir sofort nach oben fahren konnten. Der Blick von oben auf Manhattan war einfach atemberaubend – der Rauch von den kanadischen Waldbränden war noch immer in der Luft, was die Aussicht etwas trübte, aber für den ersten spektakulären Blick auf die Stadt war es trotzdem unglaublich.


Nach dem Top of the Rock machten wir uns auf den Weg zur Grand Central Station – ein weiteres Highlight auf meiner Liste. Die berühmte Bahnhofshalle, die in so vielen Filmen zu sehen ist (unter anderem in „Gossip Girl“), war genauso beeindruckend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war noch Mittag, und der Hunger meldete sich. Also machten wir eine kleine Stärkung an einem der Imbissstände in der Station.

Nach der Pause ging es zurück zum Times Square – dort wollten wir uns kurz ausruhen, also ging es erstmal zurück ins Hotel, um einen Mittagsschlaf zu machen. Wir waren jetzt schon ganz schön platt! Gegen Nachmittag entschieden wir uns dann, Macy's, das größte Kaufhaus in New York, zu besuchen. Natürlich ließ ich mir eine erfolgreiche Shopping-Tour nicht entgehen!

Abends, als wir zurück zum Times Square gingen, war es dann Zeit für ein echtes New Yorker Street Food: einen Hot Dog für schlappe 10 $ von einem der berühmten Sabrett-Stände. Der Tag neigte sich dem Ende zu, und wir waren nach 12 km Fußmarsch ziemlich erschöpft. Also fielen wir erschöpft ins Bett, mit dem Gefühl, schon so viel von dieser einzigartigen Stadt erlebt zu haben – und das war erst der Anfang!


Tag 3 in New York – Der Finanzdistrikt und die Wahrzeichen der Stadt

Ein neuer Tag, neue Eindrücke! Wieder war ich früh auf den Beinen – dieses Mal entschieden wir uns, bei Dunkin' Donuts zu frühstücken. Es war der perfekte Start in den Tag mit Kaffee und Donuts, bevor wir uns eine MetroCard besorgten, um mit der U-Bahn zum Financial District zu fahren. Unser Ziel war das 9/11 Memorial und das One World Trade Center mit seiner beeindruckenden Aussichtsplattform, dem One World Observatory.



Der Ausblick von der Plattform war einfach überwältigend! Diesmal war das Wetter klarer und der Nebel hatte sich etwas verzogen, was uns einen noch besseren Blick auf Manhattan und die umliegenden Stadtteile ermöglichte. Es war fast surreal, auf die Skyline zu blicken, die ich aus so vielen Bildern und Filmen kannte. Ein absoluter Höhepunkt!

Nach unserem Besuch machten wir uns hungrig auf den Weg zu Joe's Pizza, einem der bekanntesten Imbisse auf der Fulton Street. Es war gerade Mittagszeit, und wie erwartet herrschte dort ein reges Chaos – eine lange Warteschlange, aber das gehörte irgendwie einfach zu New York dazu. Schließlich konnten wir unsere heiß ersehnten Pizzen genießen, und auch wenn es voll war, fühlte es sich doch irgendwie richtig an, inmitten des geschäftigen Treibens zu sein.

Danach ging es weiter zum Battery Park, wo wir uns auf eine Parkbank setzten und die Sonne genossen. Es war einfach der perfekte Moment, um die beeindruckende Atmosphäre der Stadt in Ruhe auf uns wirken zu lassen. Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg zum Pier 11, wo wir eine Fähre bis zur Queensboro Bridge über den East River nahmen. Der Blick vom Wasser auf die gigantischen Wolkenkratzer von Manhattan war einfach atemberaubend – es war wie aus einem Film, und ich konnte es kaum glauben, dass ich selbst dort war!

Nachdem wir zurück an Land waren, machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Unterwegs holten wir uns einen erfrischenden Cold Brew – perfekt, um uns für die nächsten Erlebnisse zu stärken. Zurück im Hotel entspannten wir uns eine Weile und gönnten unseren Füßen etwas Erholung, bevor es weiterging.

Am Nachmittag fuhren wir mit der U-Bahn zum Empire State Building. Es war fast schon ein Muss, auch hier die Aussichtsplattform in 320 Metern Höhe zu besuchen. Der Blick von dort oben war spektakulär und bot uns eine völlig neue Perspektive auf die Stadt – die riesigen Straßen, die vielen Parks und natürlich die unglaublichen Wolkenkratzer. Es war ein unvergessliches Erlebnis!

Nach dem Besuch des Empire State Buildings fuhren wir mit der Metro zurück zum Times Square – der pulsierende Mittelpunkt von New York. Es war ein toller Abschluss des Tages, bevor wir wieder ins Hotel gingen und den Abend ruhig ausklingen ließen.

Auch an diesem Tag hatte ich das Gefühl, so viel wie möglich von der Stadt zu sehen, aber mir war klar, dass New York noch so viel mehr zu bieten hatte. Und wir waren noch nicht einmal fertig!

Tag 4 in New York – Hudson Yards, Brooklyn und ein unvergesslicher Ausblick

Der vierte Tag in New York begann wie immer mit einem guten Frühstück, das uns die nötige Energie für ein weiteres Abenteuer in dieser pulsierenden Stadt gab. Heute führte uns unser Weg mit der Metro nach Hudson Yards, einem der neuesten und beeindruckendsten Stadtteile von Manhattan. Unser Ziel war das Gebäude „The Edge“, eine Aussichtsplattform in unglaublichen 335 Metern Höhe.



Der Ausblick von dort oben war einfach spektakulär! Von dieser Höhe hatte man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, die wie ein endloses Meer aus Wolkenkratzern unter uns lag. Es war der perfekte Start für einen Tag voller Erlebnisse.

Nach unserem Besuch bei „The Edge“ ging es weiter mit der Bahn nach Brooklyn. Dort angekommen, schlenderten wir entlang des Strandufern und genossen den herrlichen Blick auf die Skyline von New York – der Kontrast zwischen dem ruhigen Wasser und der lebhaften Stadt war einfach faszinierend. Um das Ganze noch zu krönen, liefen wir über die ikonische Brooklyn Bridge zurück nach Manhattan, was definitiv ein Highlight des Tages war.

Die frische Luft und der atemberaubende Ausblick gaben uns die nötige Energie für den nächsten Programmpunkt: eine Fährfahrt zur Freiheitsstatue. Diese ikonische Sehenswürdigkeit aus nächster Nähe zu erleben, war ein unvergessliches Erlebnis. Die Fahrt führte uns dann weiter über den Hudson River, bis wir am Pier 83 in Midtown ausstiegen. Der Blick auf die Stadt aus dieser Perspektive war wieder einmal ein wahrer Augenschmaus!


Unsere nächste Station war die berühmte Canal Street, die uns direkt in die Welten von Chinatown und Little Italy führte. Hier konnte man die kulturellen Unterschiede und den ganz besonderen Charme beider Viertel spüren. Es war aufregend, sich durch die Straßen zu bewegen und die vielen Eindrücke aufzusaugen.

Zum Abendessen gönnten wir uns einen Besuch bei Dave & Busters New York City. Das Essen war lecker, und der Ort versprühte eine lockere Atmosphäre, perfekt, um den Tag ausklingen zu lassen. Doch wir waren noch nicht fertig mit unseren Erkundungen!

Nach dem Essen fuhren wir erneut mit der Metro nach Brooklyn, um die Skyline von New York bei Nacht zu bewundern. Die Lichter der Stadt, die spiegelnden Gebäude und das Glitzern des Hudson Rivers – es war ein unvergesslicher Anblick, der den Tag perfekt abrundete.

Voll von neuen Eindrücken kehrten wir schließlich zurück ins Hotel, um uns von diesem ereignisreichen Tag zu erholen. New York hatte uns wieder einmal in seinen Bann gezogen, und auch wenn wir schon so viel erlebt hatten, wusste ich, dass noch viele Abenteuer auf uns warteten!

Tag 5 in New York – Eine entspannte Rundfahrt und Shopping-Tour

Wir entschieden uns am Tag 5, mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus eine komplette Rundfahrt durch New York zu machen. Diese Tour war perfekt, um noch einmal einen Überblick über die Stadt zu bekommen und gleichzeitig einige Orte zu entdecken, die wir vielleicht bei unseren bisherigen Erkundungen übersehen hatten. Die gesamte Rundfahrt dauerte etwa zwei Stunden, und es war entspannend, die Stadt aus dem Bus heraus zu beobachten. 



Wir stiegen in Lower Manhattan aus, um das Financial District erneut zu erkunden. Natürlich durfte auch ein Besuch der Wall Street nicht fehlen. Es war faszinierend, durch die Straßen zu gehen und sich vorzustellen, wie dieses finanzielle Zentrum der Welt funktioniert. Die Wolkenkratzer rundherum gaben dem Viertel noch mehr Bedeutung und Atmosphäre.

Nach unserem Spaziergang gönnten wir uns ein schnelles Mittagessen bei Taco Bell – manchmal braucht man einfach etwas unkompliziertes und leckeres! Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zurück zum Oculus (Metro-Station) – dem beeindruckenden Einkaufszentrum am World Trade Center

Von dort ging es mit der Matro nochmal zum Rockefeller Center, danach schlenderten wir durch die den Straßen New Yorks bis zum Restaurant Lilly's Craft and Kitchen an der 9th Avenue, wo wir uns mit einem saftigen Burger und Overloaded Fries verwöhnten. Das war wirklich das perfekte American Food-Erlebnis!

Voll und zufrieden machten wir uns noch auf den Weg zur 230 fifth Rooftop Bar um den Tag ausklingen zu lassen. Morgen war leider auch schon der letzte Tag unserer New York Reise.

Tag 6 in New York – Ein perfekter Abschluss

Der letzte Tag in New York war da! Der Tag versprach nochmal richtig spannend zu werden, und wir hatten noch einige Highlights auf unserer Liste!

Zuerst ging es zurück zum Central Park, wenn man den Park nur vom ersten Tag kennt, hat man wirklich nur einen Bruchteil davon gesehen. Also beschlossen wir, den Park einmal von Ost nach West zu durchqueren. Auf dem Weg zum Central Park kamen wir auch am Metropolitan Museum of Art (MET) vorbei, das immer wieder zu einem Besuch einlädt, und machten einen kurzen Abstecher zum Guggenheim Museum, das mit seiner modernen Architektur einfach faszinierend ist.


Wir nahmen uns Zeit, den Park in seiner ganzen Pracht zu erleben, bevor es weiterging. Da wir noch eine Sehenswürdigkeit auf unserem Sightseeing Pass offen hatten, entschieden wir uns, das berühmte American Museum of Natural History zu besuchen. Dieses Museum war nicht nur riesig, sondern auch unglaublich beeindruckend! Vom riesigen Dinosaurier-Skelett bis hin zu den Ausstellungen über den Weltraum und die Ozeane – es war wie eine Reise durch die Zeit. Und wie viele von uns wissen, kennt man das Museum auch aus Filmen wie „Nachts im Museum“, was es noch faszinierender machte.

Nach dem Museumsbesuch machten wir uns mit der Metro auf den Weg zum Bryant Park, wo wir uns inmitten des Trubels eine kurze Auszeit gönnten. Der Park bot den perfekten Ort, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen, und bei einem erfrischenden Cold Brew konnten wir die letzten Stunden in New York nochmal richtig genießen.


Gegen Abend besuchten wir noch einmal die ikonische Grand Central Station. Ihre beeindruckende Architektur und die Atmosphäre des Gebäudes machen sie zu einem unvergesslichen Ort, den man sich nicht entgehen lassen kann, bevor man die Stadt verlässt.

Der Tag neigte sich dem Ende zu, aber wir wollten diesen unglaublichen Trip mit einem letzten, kulinarischen Highlight abschließen. Also machten wir uns auf den Weg nach Hell's Kitchen, wo wir in einem gemütlichen Sushi-Restaurant eine köstliche letzte Mahlzeit genossen. Es war der perfekte Abschluss eines unvergesslichen Abenteuers in New York.

Voll und zufrieden machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Hotel. Auch wenn der Trip jetzt zu Ende ging, wusste ich, dass diese Erlebnisse und Erinnerungen mich noch lange begleiten würden. 

New York hatte uns in seinen Bann gezogen.

Tag 7 – Abreise aus New York

Der letzte Tag unserer Reise war gekommen. Wir verließen das Hotel gegen 11 Uhr und nahmen den Shuttlebus zum Flughafen Newark. Es war ein seltsames Gefühl, die Stadt zu verlassen, in der wir so viele unvergessliche Erinnerungen gesammelt hatten. 

Der Flug startete pünktlich um 16 Uhr. Es gab eine Zwischenlandung in Montreal um 17 Uhr, wo wir kurz die Beine vertreten konnten, bevor es um 18:30 Uhr weiter ging – zurück nach Deutschland.


Nach einem reibungslosen Flug landeten wir am nächsten Morgen gegen 9 Uhr in Deutschland. Der Flughafenaufenthalt war unkompliziert, und um 10 Uhr saßen wir schließlich wieder im Auto auf dem Weg nach Hause. Total müde und erschöpft, aber auch immer noch überwältigt von all den Eindrücken und Erlebnissen der letzten Tage.

Es war eine Reise, die uns so viel gegeben hat – von den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten bis zu den kulinarischen Genüssen und den kleinen, magischen Momenten. Ich wusste, dass ich New York nicht so schnell vergessen würde. Und wer weiß? Vielleicht führt uns der Weg ja irgendwann wieder dorthin.

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