Unsere Nationalpark-Highlights – Naturwunder zwischen Staunen, Kamera klicken & Gänsehautmomenten
Von Long Beach aus starteten wir mit dem Mietwagen und ließen den Großstadtrummel hinter uns – je weiter wir fuhren, desto mehr öffnete sich die Landschaft, desto stiller wurde mein Kopf und desto größer wurde dieses Gefühl von Freiheit. Das erste Mal über die legendäre Route 66 rollen, roter Staub, Highway-Kilometer, einsame Tankstellen, flirrende Luft – genauso habe ich mir Amerika immer vorgestellt. Und dann kamen sie: die Nationalparks. Orte, die man von Bildern kennt – aber erst versteht, wenn man selbst dort steht. Am Grand Canyon blieb mir kurz die Luft weg, im Monument Valley fühlte ich mich wie in einem Film, der Arches Nationalpark hat mich sprachlos gemacht und der Bryce Canyon war wie eine andere Welt. Jeder Park war anders, jeder hatte seinen eigenen Zauber, seine eigene Stille, seinen eigenen Moment, den ich nie vergessen werde. Grand Canyon – der Moment, in dem man vergisst zu atmen Am South Rim standen wir am Mather Point – und ich musste wirklich kurz schlucken. Di...







